Seit einigen Jahren steigt das Bewusstsein für die negativen, gesundheitlichen Auswirkungen von übermäßigem Zuckerkonsum. In der Folge werden immer mehr Alternativen zum herkömmlichen Haushaltszucker angeboten. Eine davon ist Xylit, auch Birkenzucker genannt. Doch wie gesund ist Xylit wirklich? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Xylit und seine Auswirkungen auf die Gesundheit.
Die Vorteile von Birkenzucker
Wie der Birkenzucker zu seinem Namen kam Hochwertiger Birkenzucker wird heutzutage aus finnischen Birken gewonnen. Möchten Sie diesen in Ihren Lebensmitteln oder in der Gastronomie einsetzen, sollten Sie auf eine umweltverträgliche Gewinnung Wert legen. Bio-Großhändler geben hier gerne Auskunft über die Herkunft des Birkenzuckers. Der etwas sperrige Begriff Xylit wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts geprägt, als man erstmals Birkenzucker isolierte. Das Wort ist dem altgriechischen Xylon, für Holz, entlehnt.
Die Nachteile von Birkenzucker
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